Voyages Imaginaires
Voyages Imaginaires Parfums laden uns ein, neue Horizonte zu sehen und das Leben mit Poesie, Wagemut und Lust neu zu verzaubern.
Als Professorin am ISIPCA (Hochschule für Parfum in Vesailles) hat Isabelle Doyen zahlreiche Parfümeure ausgebildet, darunter Francis Kurkdjian und Mathilde Laurent. Als Parfümeurin arbeitete sie viele Jahre mit Annick Goutal zusammen und wich nie von ihrer Seite. In dieser Zeit lernte sie auch ihre Tochter Camille kennen, die für sie "wie eine Nichte" ist. Isabelle bezeichnet sich selbst als "begeisterter Schwamm" und lässt sich von ihrer Liebe zum Lesen, zu Kunstausstellungen, von Dirigenten, Tänzern und Lyric inspirieren. Zu ihren Kreationen gehören L'Antimatière und Turtle Vetiver für Les Nez, Nuit de Bakélite von Naomi Goodsir und Ce Soir ou Jamais, das sie gemeinsam mit Annick Goutal entworfen hat.
Camille Goutal war Studiofotografin, bevor sie sich der Parümerie zuwandte. Sie "benutzt alle ihre Sinne auf einmal". Im gemeinsamen Labor an der Seite von Isabelle Doyen hat sie gelernt, eine „Nase“ zu sein. Sie hat eine sehr visuelle Herangehensweise an die Kreation von Parfums und hat die künstlerische Leitung von Voyages Imaginaires übernommen. Zusammen mit Isabelle hat sie zahlreiche Parfums für Goutal kreiert, darunter Songes, Mon Parfum Chéri und Ambre Fétiche.
Bei Voyages Imaginaires ist jede Kreation eine zärtliche Duft-Reise, die an etwas Vertrautes erinnert und uns gleichzeitig in ein neues, jungfräuliches Land führt. Eine Entdeckungsreise mit einem Vergrösserungsglas, eine Pilgerfahrt in ein Land verblasster Erinnerungen oder eine Wanderung durch eine Traumlandschaft. Die Erinnerungen sind klar, die Ideen stehen kurz vor der Geburt.